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    Unser Arbeitsschwerpunkt liegt in der energieeffizienten Sanierung und Modernisierung
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architekturbüro <baukanzlei>

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Architekt DI Georg Lux
- beh.bef.u.beeid.­Ziviltechniker
DI Katrin Keintzel-Lux
wohnp­sychologische Beratung

Profitieren Sie von unser lang­jährigen Planungs­erfahrung und unserer wohn­psycholog­ischen Beratung.

Vereinbaren Sie ein Erstgespräch.

Komfort & Klimaschutz

Das von uns in einem Forschungs­projekt entwickelte Sanierungs­system für historischer Kasten­fenster ist am Markt verfügbar:

WienerKomfortFenster

Projekte

Passivhaus H. - Wiedling

PH Weidling gartenseitig

Das 3-geschossige Haupt­gebäude besteht aus einem teilweise in den Hang einge­gra­benen Erdgeschoß, einem Obergeschoß und einem etwas zurück­gesetzten Dach­geschoß.

Jede Geschoss­ebene hat ihre eigene Freifläche.

PH Weidling Terrasse
PH Weidling Eingang
PH Weidling Pool

Aufgrund der starken Hanglage sind die Zufahrt und die Abstell­plätze der Garage gestaffelt, die Garage ist teilweise in den Hang eingegraben und das Dach als Terrasse begehbar.

Das Gelände im vorderen Bauwich ist terrassiert und wird mit einer Stütz­mauer zur Straße hin abgesichert.

PH Weidling Stiege
PH Weidling Küche

Passivhaus A. - Deutsch-Wagram

PH A Fassadenausschnitt

Unser erstes Passiv­haus. Errichtet im Jahr 2002. Holzriegel­bauweise mit Eternit­fassaden­platten und Lerchen­schalung.

Das Gebäude besteht aus einem 2-geschoßigen Wohn­trakt, dem Wintergarten als Verbindungs­trakt, sowie einer Garage an der südlichen Grund­stücks­grenze.

PH A Eingangsbereioch
PH A Ansicht Straße
PH A Galerie Obergeschoss

Der Haupteingang befindet sich unter dem aus­kragenden Teil des Ober­ge­schosses an der Westseite des Gebäudes.

Über einen Vorraum werden Küche, WC, Garderobe und in weitere Folge der Wohnraum mit vor­gelagerter Terrasse erschlossen.

Kleingartenhaus J. - Wien

3-geschoßiges Passiv­haus/ Klein­garten­haus, unter­kellert. Das Haus wurde aufgrund der Hanglage als Split-level mit versetzten Geschos­sen konzipiert.

Die höher liegende West­terrasse konnte so besser eingebunden und großzügige Durch­blicke im Innenraum geschaffen werden.

Kleingartenhaus J Front Garten
Kleingartenhaus J Eingangsbereich
Kleingartenhaus J Straßenfront
Kleingartenhaus J Fassade Garten

Die Belichtung des erweiterten Wohn­raums im Keller erfolgt durch ein Ober­licht und ein Südfenster zum Licht­schacht.

Umbau Stadthaus K.

Umbau und thermische Sanierung eines zentrums­nahen Stadt­hauses in 3910 Zwettl. Das Gebäude liegt an einer stark befahrenen Straße gegenüber der Stadt­pfarrkirche.

Stadthaus K Dachgarten
Stadthaus K Innenstiege
Stadthaus K Zubau Stiegenhaus
Stadthaus K Hof
Stadthaus K Stiegenhaus

Die Zufahrt und die Eingangs­situation werden neu gestaltet, das Gebäude thermisch saniert.

Zubau Haus P.

Aufgabenstellung war eine Wohnraum­erweiterung und Schaffung einer neuen Eingangssituation für ein Siedlungshaus aus den 50ern.

Der eingeschossige Zubau öffnet sich zum Garten und zu einer vorgelagerten Terrasse.

Zubau Haus P. - Front mit Carport
Zubau Haus P. - Sonnenschutz
Zubau Haus P. Fassadenausschnitt
Zubau Haus P. Wohnraum
Zubau Haus P. Terrasse

Durch die Trennung des Eingangs und des Auto­abstell­platzes von der Terrasse wird eine private Außen­zone geschaffen.

Vorgefertigte Holz­riegel­elemente verkürzen die Bauzeit auf 2 Monate.

Zu- und Umbau Villa B.

Der garten­seitige Zubau öffnet sich zu Terrasse und Garten hin. Die Eingangs­situation sowie die innere Erschließung wurden neu gestaltet.

Im Erdgeschoß wurde der Wohnraum um eine Wohnküche erweitert.

Umbau Villa B. Stiege
Umbau Villa B. Terrasse
Umbau Villa B. Zugang
Umbau Villa B. Eingangsbereich
Umbau Villa B. Zubau gartenseitig
Umbau Villa B. vor Sanierung

Der Heizwärmebedarf konnte auf 37 kWh/m²a reduziert werden und wird mittels Wärmepumpe durch Erdwärme gedeckt. Das Gebäude ist mit einer kontrollierten Wohnraumlüftung ausgestattet.

Zu- und Umbau Haus M.

Umbau und thermische Sanierung einer Doppel­haus­hälfte. Das Gebäude liegt in Hanglage.

Der Wohnraum im Erd­ge­schoss wurde erweitert sowie ein Studio am Dach mit vorgelagerter Terrasse errichtet.

Umbau Haus M. Balkon
Umbau Haus M. Zubau Dach
Umbau Haus M. Dachzimmer
Umbau Haus M. Wohnbereich
Umbau Haus M. Wohnküche

Die Haus­technik wurde modernisiert. Eine kontrollierte Wohn­raum­lüftung schafft Gesundheit und Wohl­befinden bei optimierten Heizkosten.

Beratung

Bauberatung

Die wichtigsten Entscheidungen werden vor und zu Beginn der Planung getroffen.

Wir beraten Sie bei Zubau-, Umbau- oder Neubau­projekten und überprüfen beim Ankauf von Grund­stücken und Immobilien deren Eignung zur Um­setz­ung Ihrer Bedürfnisse und Anforderungen.

Wohn- und Architekturpsychologie - WAP

Eine individuelle Projektanalyse nach human­wissen­schaftlichen Kriterien fördert:
- Lebensqualität
- Wohnzufriedenheit
- Konfliktprävention

Sie dient als Entscheidungshilfe und zur Planungs­unterstützung und eignet sich für alle Bereiche des gebauten menschlichen Lebensraums.

Projektanalyse

Wohn- und Architekturpsychologische Analyse eines Projektes basierend auf humanwissenschaftlichen Qualitätskriterien nach IWAP.

Ein geplantes oder gebautes Projekt ( Wohnung, Einfamilienhaus, Mehrfamilienhaus, Siedlung etc.) wird hinsichtlich potentieller Einflüsse bzw. Wechselwirkungen zwischen Mensch und Wohnumwelt systematisch untersucht, dabei werden u.a. folgende Punkte hinterfragt:

Je nach Aufgabenstellung werden die Ergebnisse als Maßnahmenkatalog, in grafischer Darstellung und schriftliche Empfehlungen zusammengestellt.

Wohn- und Architekturpsychologie - WAP

WAP kombiniert die Erkenntnisse der Psychologie (Architekturpsychologie, Entwicklungspsychologie, Wahrnehmungspsychologie, Neuropsychologie ) mit dem Wissen der technischen und planenden Fachgebieten (Architektur, Innenraumgestaltung, Städtebau, Raumplanung, Baubiologie, Wohnphysiologie etc.).

Architektur soll zwischenmenschliche Beziehungen fördern und die Möglichkeit zur persönlichen Entwicklung, Entfaltung und Regeneration schaffen.

Die Fragestellung der Wirkung von Räumen, Gebäuden und des Wohnumfeldes auf den Menschen stehen im Zentrum der wissenschaftlichen Forschung der Wohn- und Architekturpsychologie (WAP), die sich Ende der 1960 Jahren entwickelt hat.

Bereiche: Für:

Planung

Energieeffizient bauen und planen ist unser Anspruch. Jedes Bauvorhaben erfordert ein individuelles Energiekonzept.

Professionelle Planung in Kombination mit laufender Kosten­kontrolle und Qualitäts­sicherung sind wesentliche Faktoren für die Umsetzung der Wünsche unserer Kunden.

ABLAUF DER PLANUNG
Vorentwurf ca. 4-6 Wochen
Entwurf ca. 4-6 Wochen
Einreichplanung ca. 4-6 Wochen
Ausführungsplanung ca. 3 Monate
Kostenermittlung laufend
BAUBEGINN
örtliche Bauaufsicht ca 6 Monate
Energiekonzept
Ein gut durchdachtes Energie­konzept ist notwendig um den Energie­verbrauch von Gebäuden zu minimieren und erneuerbare Energien optimal einzubinden. Die Ziele sind die Minimierung des Energiebedarfs, der effiziente Einsatz der Energie und eine Deckung des Bedarfs möglichst vor Ort.

Die Optimierung erfolgt in Hinblick auf die Kriterien:
- Komfort
- Kosten
- Ressourcenverbrauch
Vorentwurf
Analyse in Form von Grundrissdarstellungen im M 1:200, einfaches Arbeitsmodell. Grobkostenschätzung und Grobterminplan.

Grundstück
Einbeziehen der Vorgaben des Grundstücks- Orientierung, Aussicht/Blickrichtung, Erschließung, optimale Ausnutzen Der Sonnenenergie, Schaffung gut nutzbarer Freibereiche
Entwurf
Darstellung in Grundrissen, Ansichten und Schnitten im M 1:100 Festlegen von Materialien, Konstruktion, Fassaden, technischen Ausstattung, einfache 3D Darstellung des Entwurfs. Kostenberechnung nach Gewerken gegliederten,Planungs- und Ausführungsterminplan

Praxistauglichkeit:
Ziel der Planung ist die räumliche Umsetzung der individuellen Kundenvorgaben. Optimierte Grundrisslösungen, die richtige Materialwahl, ein abgestimmtes Energiekonzept sind das angestrebte Ergebnis.

Innenraum:
Größe und Proportion der Räume, ihre Funktionalität, ihre Belichtung, Erreichbarkeit/Erschließung, Möblierbarkeit, der Außenbezug,

Außenraum:
Gliederung und Gestaltung in verschiedene Zonen: Entspannung, Spiel, Nutzgarten, Lager, Parkflächen
Die Bedürfnisse der Bewohner stehen im Vordergrund.
Einreichplanung
Vorbesprechung und Verhandlung mit der Baubehörde, Ausarbeiten der Pläne für den Antrag auf Baubewilligung, Baubeschreibung zum Bauansuchen.
Ausführungsplanung
Ausarbeiten der Pläne als Grundlage für die Erstellung der Leistungsverzeichnisse und für die Ausführung, Integration der Leistungen und Überprüfung von Werkzeichnungen der Fachplaner.
Kostenermittlung
Erstellen, Versenden und Prüfen von Leistungsverzeichnisse und Leistungsbeschreibungen, positionsweise nach Gewerken gegliedert.
örtliche Bauafsicht
Vertretung der Interessen des Auftraggebers, Überwachung und Koordinierung des Gesamtablaufs, Kontrolle der Abrechnung und Prüfung der Rechnungen, direkte Verhandlungstätigkeit mit den Firmen, Abnahme der Bauleistungen, Feststellung von Mängeln und Gewährleistungsfristen.

Forschung

Unser Forschungsschwerpunkt liegt in der thermischen Sanierung von Gebäuden der Wiener Gründerzeit.

Kastenfenstersanierung

Das Forschungsprojekt befasst sich mit Kasten­fenstern als Schlüsselkomponente der thermischen Sanierung im Altbau. Sie stehen im Spannungsfeld zwischen Erhaltungs­würdigkeit und technischer Unzulänglichkeit. Das neue Sanierungssystem ersetzt die Innen­flügel des bestehenden Kasten­fensters durch ein neues Holz­fenster­element und kombiniert die weitgehende Erhaltung mit moderner Technik.
Isothermenbild
die Vorteile auf einen Blick:
  • moderner Dämmstandard
  • Schallschutz
  • Erhaltung der historischen Fassade
  • schneller und störungsfreier Einbau
  • Vermeidung von Zugluft und Kondensat

Schlanke Fensterprofile und hervor­ragen­de Wärme- und Schall­schutz­werte zeichnen das System aus.

Prototyp am Prüfstand

Das Produkt wurde
bis zur Marktreife
entwickelt:

Logo WienerKomfortFenster
WienerKomfortFenster
Detail WienerKomfortFenster

Gründerzeit Toolbox

Im Rahmen des Forschungsprojekts wurde ein qualitäts­gesichertes Sanierungs­konzept für Gründer­zeit­bauten auf Ebene der Nutzungs­einheiten entwickelt. Durch die Kombination aus Innen­dämmung, Fenster­modernisierung und kontrollierter Wohnraum­lüftung konnte für den Testraum eine Heizwärmebedarf von 23,7 kWh/m²a erreicht werden.
simulation oberflächentemperatur
simulation balkenkopf

In Hinblick auf Evaluierung und Bauteil­sicherheit wurde vom Projektpartner IBO GmbH ein begleitendes Bauteil-, Energie- und Komfort- Monitoringsystem entwickelt.

Es wurde auf die besonderen Erfordernisse der Sanierung abgestimmt und ist wirtschaftlich einsetzbar.

toolbox monitoring
innendämmung
gedämmte aussenwand
Forschungsprojekt

Entwicklung praxistauglicher Lösungsmöglichkeiten zur thermischen Sanierung von Kastenfenstern

ZIT Förderprogramm:
Call Vienna Environment 2008
Projektdauer: 10-09 bis 03-11

Leadpartner: Arch DI Georg Lux

PROJEKTPARTNER:
IBO - GmbH
DI Heinz Geza Ambrozy
Glas Lunzer GmbH

gefördert von:
Logo ZIT

Forschungsprojekt

Gründerzeit TOOLBOX – smarte Konzepte zur Modernisierung auf Ebene der Nutzungseinheit
Call Smart-Vienna 2012

Leadpartner: DI Katrin Keintzel-Lux

Projektpartner:
Arch DI Georg Lux
IBO GmbH / DI Tobias Steiner
DI (FH) Winfried Schuh

gefördert von der Wirtschaftsagentur Wien

Innendämmung

Die prototypische Umsetzung erfolgt in einem nach Norden orientierten Raum mit einer Wohnnutzfläche von ca. 25 m² und 2 Fensterachsen. Für die Innendämmung wurde ein System mit sehr hohem Dämmstandard, in Vergleich zu konventionellen Dämmstärken von 5,0 bis 8,0 cm, gewählt und damit ein Uw neu von 0,196W/m²K erreicht.

Die 13 cm starke Innendämmung wird in 2 Lagen aufgebracht.
Die 1. Lage besteht aus einer 8,0 cm Mineralwolldämmung-Premium, Lambda 0,032 W/mK, zwischen 5/8 Staffeln und 1,5 cm OSB 4 Platten (Dampfbremse), die 2. Lage – Installationsebene mit 5 cm Mineralwolldämmung-Premium, Lambda 0,032 W/mK zwischen 5/5 Staffeln und 1,0 cm Gipsfaserplatte.

Fenstersanierung

Die thermische Sanierung der Fenster wurde mit dem WienerKomfortFenster in 2 Varianten umgesetzt:

Fenster1:
2-fach Wärmeschutzisolierverglasung 6/16/4, Ug-Wert 1,1 W/m²K in Kombination mit einer 3,0 cm Aerorock-Dämmplatte als Leibungsdämmung

Fenster2:
3-fach Wärmeschutzisolierverglasung 3/8/2/8/4, Ug-Wert 0,6W/m²K in Kombination mit einer 5,0 cm XPS Platte als Leibungsdämmung

Heizung / Lüftung

Die Lüftung erfolgt durch eine kontrollierte Wohnraumlüftung. Luftführung in abgehängter Decke im Vorraum mit Kernbohrungen zu den Aufenthaltsräumen. Der Testraum ist Zuluftraum mit Überstromöffnung zum Vorraum.

Die bestehenden Radiatoren unter den Fenstern wurden abgebrochen und durch ein ca. 4,5 m langes, in den neuen Wandaufbau integriertes, Heizleistenelement ersetzt.

Der Heizungsrücklauf kann wahlweise auf der Höhe des Heizelementes geführt werden, oder seitlich entlang der einbindenden Zwischenwände und an der Deckenunterseite zur Erwärmung der Wand- und Deckenichsen.

Eine weitere Variante der Heizung stellt die Ausbildung eines Hypokaustums (Warmluftheizung) im mittleren Mauerabschnitt zwischen den Fenstern dar. Der Luftaustritt der beheizten Luft in Deckennähe soll eine gezielte Erwärmung des Deckenbereichs gewährleisten und wird messtechnisch untersucht.

Balkenkopfheizung

Die Balkenköpfe wurden freigelegt und begutachtet. Zur Erhöhung der Bauteilsicherheit wird im Rahmen des Forschungsprojekts ein System zur temporären indirekten Beheizung der Balkenköpfe untersucht, bei dem links und rechts der Balkenköpfe in das Ziegelmauerwerk Elektroheizstäbe eingebracht wurden.

Der Fußboden wird auf 60 cm Breite mittels OSB-Platte luftdicht wieder verschlossen. Zur Abschätzung des Einflusses der Balkenkopfheizung wurden stationär 3D-Wärmebrückenberechnungen für ausgewählte Positionen und Leistungen durchgeführt.

Zurzeit laufen 3d-Berechnungen zur Beurteilung der Wirksamkeit der Balkenkopfbeheizung im Zeitverlauf. Betriebszustände der Heizung können so optimiert und kritische Zustände im Bauteil – welche zu Schimmelpilzbildung und Holzverrottung und in weiterer Folge zu gesundheitlichen und statischen Problemen führen – ausgeschlossen werden.

bauphysikalische Berechnung

Die Bemessung erfolgte in einem ersten Schritt nach ÖNorm B 8110 Teil 2.Weiter wurde für die Konstruktion eine 2-dimensionale instationäre hygrisch-thermische Simulation durchgeführt. Zusammen mit 2D- und 3D-Wärme­brücken­berechnungen stellen Sie die bauteil­bezogene bau­physikalische Nachweis­führung dar.

Raumbezogen wurden zur Beurteilung der Auswirkungen der Modernisierungs­maßnahmen Heizwärmebedarf, Heizlast und das sommerliche Temperatur­verhalten ermittelt.

Messung / Evaluierung

Für das Projekt liegen Messdaten aus dem unsanierten Zustand über eine Heizsaison vor. Die messtechnische Begleitung des sanierten Projekts erfolgt seit Fertigstellung im Dezember 2014.

Erfasst werden Innen- und Außenklima, Oberflächentemperatur und relative Luftfeuchte in den Fensterleibungen im Bereich der Fensteranschlüsse, an den Stirnseiten 2 ausgewählter Balkenköpfe, zwischen Bestandsmauerwerk und Innendämmung sowie in den Lufträumen der Tramdecke.

Die Daten werden in 10-Minuten Schritten erfasst und täglich in die Mess-Datenbank der IBO GmbH übertragen. Dort werden sie automatisiert grafisch aufbereitet und als Bericht per Mail zugestellt oder im dem Web abgerufen und eingesehen werden.

Weiters können die erhobenen Messdaten –, basierend auf den Ergebnissen der Berechnungen – zur Steuerung der Balkenkopfheizung herangezogen werden.

Kontakt

architekturbüro <baukanzlei>

Barichgasse 11, 1030 Wien
Tel.: +43 1 9678836
Mail: office@baukanzlei.at

Seit der Bürogründung 2001 bieten wir unseren Bauherrn individuelle Planung für Neubau-, Umbau und thermischer Sanierungs­projekte.

Nachhaltigkeit in Planung und Umsetzung sind uns ein Anliegen.

Foto Georg Lux

Architekt DI Georg Lux
- beh.bef.u.beeid.Ziviltechniker

Tel.:+43 669 1967 88 36
Mail:glux@baukanzlei.at

Foto Katrin Keintzel-Lux

DI Katrin Keintzel-Lux
- wohn- und architektur­psychologische Expertin

Tel.:+43 699 17477100
Mail:kkeintzel@baukanzlei.at

Mitgliedschaften

Menschen die wir schätzen

...und mit denen wir gerne zusammenarbeiten:
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Thomas Abendroth

Architekt - Passivhaus, Arztpraxen
abendroth.at
medlounge.at
Foto Maria Gonzales
María Eugenia González

Unternehmensentwicklung und Innovationspotenzial
gme-consulting
Foto Liss Heller
Liss Heller

Steuerberatung, Unternehmensentwicklung
Heller Consult
Foto Jürgen Staudinger
Jürgen Staudinger

Coaching, Creativprojekte, gelebtes Marketing
fun@business

Impressum


Architekt Dipl.-Ing. Georg Sebastian Lux
behördlich befugter und beeideter Ziviltechniker

Kontakt:
Barichgasse 11/14 A-1030 Wien Tel.: 01-967 88 36
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Bankverbindung:
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Umsatzsteuer-ID:
UID: ATU 59230709

Mitglied der Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten für Wien, Niederösterreich und Burgenland, 1040 Wien, Karlsgasse 9
Befugnis:
aufrechte Befugnis Architekt
Kanzleisitz:
Barichgasse 11/14, 1030 Wien
Aufsichtsbehörde:
Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort

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